Mit der IPSE Technolgie ist es auch ohne Strom, Magnetismus und auch OHNE Salz möglich hartes Leitungswasser zu entkalken. Die Technologie basiert auf Erfindungen des US Militärs aus den 1960er Jahren. Durch die Entkalkende Funktion wurden Dampf und Wasserleitungen von Atom-U-Booten vor den negativen Auswirkungen von Kalk geschützt.
Zuviel Kalk bei vor allem hartem Wasser hat besondere Nachteile in ihrem Haushalt. So wird die Lebensdauer ihrer Haushaltsgeräte stark reduziert und das ständige Entkalken stellt einen enormen Reinigungsaufwand dar. Zusätzlich ist auch zuviel Kalk im Wasser bei Liebhabern von Heissgetränken sehr unbeliebt. Kalk verändert den Geschmack von Kaffee und Tee auf eine negative Weise. Natürlich kann man den Kalk auch mit unseren Osmoseanlagen zu 100% filtern. Wir möchten ihnen aber eine einfache Methode vorstellen um dem Kalk Herr zu werden.
Herkömmliche Anlagen, die Wasser entkalken, arbeiten zumeist mit der Zugabe von Salz um einen Effekt zu erzielen. Das ist natürlich besonders wartungsintensiv und kostet auch Geld.
Die IPSE Technologie um Wasser zu entkalken verfolgt einen anderen Ansatz um dem Kalk den Schrecken zu nehmen. Kalk = Kalziumkarbon kann in 2 unterschiedlichen kristallinen Strukturen auftreten. Kalzit ist die herkömmliche Form, also jene Form die auch Kalkstein bildet und sehr gut haftet. Tritt Kalk hingegen als Aragonit auf, so ist diese Struktur um bis zu 60x kleiner und haftet nicht, da diese stark löslich.
Die IPSE Technoligie verfolgt also das Ziel die Struktur Kalzit in Aragonit umzuwandeln. Um das Wasser zu entkalken wird dabei das Wasser im Haus durch einen ca. 25cm langen Zylinder geschickt.. im Inneren sorgt die Mischung aus Metallen für eine Polarisierung und der Vortex Effekt verstärkt die Umwandung von Kalkzit zu Aragonit. dh. der Kalk verbleibt zwar noch im Wasser aber in seiner harmlosen Form Aragonit. Dieser fällt einfach ab, haftet nicht an Armaturen, Duschwänden, Heizstäben usw.
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